FDP fordert Transparenz und Zukunftsperspektive für das „Aquamobil“
Die FDP-Ratsgruppe dringt auf klare Informationen zum Verbleib und Zustand des städtischen Kunstwerks „Aquamobil“. Trotz eines Ratsbeschlusses vor sechs Jahren liegt bis heute kein vollständiges Kunstwerkverzeichnis vor.
Ratsherr Jörg Berghöfer betont: „Das Aquamobil ist Teil unserer städtischen Identität – Kunst gehört sichtbar in den öffentlichen Raum, nicht ins Depot.“
Sprecherin Valeska Hansen fordert von der Verwaltung endlich belastbare Fakten: „Wir wollen wissen, wie es um das Kunstwerk steht, was die Lagerung kostet und welche Optionen für eine Wiederaufstellung bestehen. Transparenz ist Voraussetzung für verantwortungsvolles Handeln.“
Die FDP setzt sich für einen offenen Umgang mit städtischem Eigentum und eine lebendige, frei zugängliche Kunst im öffentlichen Raum ein.

